Die Geschichte des Deutschen Theaterrechts.
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1980
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SEBI: 80/6247
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Zusammenfassung
Die Arbeit setzt sich zum Ziel, einen zusammenfassenden Überblick der historischen Entwicklung des Deutschen Theaterrechts im engeren Sinne zu geben, und zwar hinsichtlich seiner öffentlichrechtlichen wie privatrechtlichen Quellen.Der privatrechtliche Bereich des Deutschen Theaterrechts wird im wesentlichen durch die Auseinandersetzung des zumeist mächtigeren Schauspieldirektors mit dem Bühnenkünstler bestimmt, dessen rechtliche Stellung hingegen in erster Linie von dem Ansehen abhängt, das er als Schauspieler in der Gesellschaft genießt.Der Autor bezieht die kultur- und wirtschaftsgeschichtlichen Ursachen der Rechtsquellen in die Untersuchung mit ein, da Rechtsgeschichte nicht ohne Kultur- und Wirtschaftsgeschichte betrieben werden könne.Um das Theaterrecht richtig zu erfassen, zeigt er Parallelen mit griechischer und römischer Theaterrechtsgeschichte auf.Im Mittelalter entwickelte sich das eigenständige Deutsche Theaterrecht, das in der jetzigen Zeit schon beinahe unüberschaubar geworden ist.Der Verfasser plädiert aber gegen eine eigene Kodifikation und für eine Aufnahme in das geplante Arbeitsgesetzbuch. chb/difu
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Köln: (1980), XXIV, 130 S., Lit.