Bericht zur Bodenversiegelung in Stuttgart.

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1989

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SEBI: 90/1695-4

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Zusammenfassung

Umfang, Wirksamkeit und Erscheinung von Grünflächen prägen das Bild der Stadt in gleicher Weise wie die gebaute Architektur. Die zunehmende Verdichtung der Siedlungsbereiche und -regionen führt zu einer immer stärkeren Tendenz zur Überbauung. Die Versiegelungskartierung kann in diesem Prozeß die Funktion eines Frühwarnsystems übernehmen. Der Bericht lenkt das Augenmerk gezielt auf die vorhandenen Grünflächenanteile innerhalb der bestehenden Siedlungsflächen. Das "kleine Grün" hat trotz z. T. geringer Flächengrößen eine wichtige Bedeutung für das Stadtklima im weiteren Sinne. Die Versiegelungskartierung zeigt die kritischen Grenzbereiche auf, in denen wegen zu hoher Dichte bereits heute freiflächenbezogene Sanierungsmaßnahmen notwendig sind, aber ebenso die Möglichkeit und Notwendigkeit entsprechender Ausgleichsmaßnahmen. Im Anhang ist eine umfassende Darstellung von Maßnahmen, die als Ausgleich für Versiegelung bzw. zur Entsiegelung und Begrünung ergriffen werden können, enthalten. jp/difu

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Stuttgart: (1989), ca. 150 S., Kt.; Abb.; Lit.

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Serie/Report Nr.

Beiträge zur Stadtentwicklung; 27

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