Untersuchung über die Bevölkerungsstruktur und die Bevölkerungsentwicklung in Niedersachsen.
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1961
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SEBI: EF 473
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Zusammenfassung
Aufgabe dieser Untersuchung ist es, die räumlich gegliederten Daten zum Bevölkerungswachstum und zur Bevölkerungsverteilung über einen längeren Zeitraum für ein bestimmtes Gebiet zusammenzustellen, um die eventuell bestehenden Beziehungen zwischen den Bevölkerungszentren und den Räumen, in denen diese Zentren liegen, herauszufinden und das dabei herrschende Verteilungsprinzip deutlich zu machen. Zu diesem Zweck wurden aus zahlreichen Gemeindestatistiken die Einwohnerzahlen für etwa 4200 niedersächsische Gemeinden beschafft. Zur Auswertung wurden die Gemeindeeinwohnerdaten aus zehn Berichtsjahren benutzt. Der Untersuchungszeitraum beginnt mit dem Jahr 1821 und endet mit den Daten von 1957. Mit der rückverbundenen strukturellen Entwicklung der Bevölkerungsverteilung auf die Gemeinden Niedersachsens wird in der vorliegenden Arbeit ein Zusammenhang aufgezeigt, der für die raumwirtschaftliche Planung bedeutsam ist, weil durch die ursprüngliche Einwohnerstruktur die wirtschaftlichen Entfaltungsmöglichkeiten der einzelnen Teilräume und der Gemeinden von der Bevölkerungsgröße her vorgezeichnet sind. bg/difu
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Erscheinungsvermerk/Umfang
Göttingen: (1961), 136 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.