Aufgabenverteilung und Aufgabenkoordination im Landschaftsschutz.

Keller, Martin
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1977

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SEBI: 79/5131

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Die Studie sieht ihren Ausgangspunkt in der politischen Dimension des Landschaftsschutzes. Alles Recht, das Wirkungen auf die oder in der Landschaft hat, ist Landschaftsschutzrecht oder landschaftsfeindliches Recht. Der Verfasser untersucht unter diesem Blickwinkel das rechtliche Instrumentarium des Landschaftsschutzes, die Maßnahmen der Planung und die daraus folgenden Eigentumsbeschränkungen und andere Schutzbestimmungen. Dabei widmet er dem Problem der Kompetenzkumulation zwischen Bund, Kantonen und Gemeinden besondere Aufmerksamkeit und versucht mit dieser Begriffsbestimmung die Aufgabenverteilung und Aufgabenkoordination vor allem im Bereich des Natur- und Heimatschutzes, der Raumordnung und des Baurechts sowie im Umweltschutz zu lösen.hw/difu

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Diessenhofen: Rüegger (1977), XXI, 250 S., Lit.(jur.Diss.; Bern 1977)

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Deskriptor(en)

Serie/Report Nr.

Reihe Verwaltungsrecht; 3

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