Die Rolle der SPD bei der Entwicklung des Westberliner Schulwesens.

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Ausgehend vom V. Parteitag der SED werden in dieser Arbeit die politischen Auseinandersetzungen um Deutschland in zwei Pole getrennt, die friedliebenden Kräfte des deutschen Volkes und die militaristischen Kräfte, die im Interesse des Imperialismus eine Politik der Revanche betreiben. Für die Überwindung dieses Widerspruches spielt die Erziehung eine wesentliche Rolle. Das Erziehungswesen West-Berlins, als "Brückenkopf des Imperialismus", wird in dieser Arbeit im Hinblick auf die Politik der SPD untersucht. Es wird versucht nachzuweisen, daß die Westberliner SPD-Führung, in noch stärkerem Maße als die westdeutsche, auf schulpolitischem Gebiet zum "Handlanger der deutschen Militaristen" geworden ist, und sich damit im Widerspruch zu den Interessen der meisten SPD-Mitglieder befindet. Die Arbeit ist in vier Zeitabschnitte gegliedert (1945-1946, 1947-1948, 1949-1954 und 1955-1960), die die Hauptetappen der schulpolitischen Entwicklung in West-Berlin bezeichnen. im/difu

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Schulpolitik, Schulgesetz, Militarismus, Partei, Institutionengeschichte, Stadtgeschichte, Gesetzgebung, Schule, Politik, Bildung

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Berlin/DDR: Volk und Wissen (1962), 226 S., Lit.(päd.Diss.; Humboldt-Univ., Berlin/DDR 1960)

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Schulpolitik, Schulgesetz, Militarismus, Partei, Institutionengeschichte, Stadtgeschichte, Gesetzgebung, Schule, Politik, Bildung

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