Raumplanung - eine spezielle Ökonomie. Thesen zu einer Theorie der Raumplanung.
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1971
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SEBI: 79/3625-4
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Zusammenfassung
Für die Univ. Dortmund wurde Raumplanung als neue Wissenschaft konzipiert, um die sozio-ökonomischen Bedingungen städt. u. regionaler Entwicklung in den Griff zu bekommen. Um einer Strukturierung der Wissenschaft über Forderungen nach Interdisziplinarität und allgemeiner Orientierung auf den Raum näherzukommen, versuchen die Autoren die historische Bestimmung von staatlicher Planung im organisierten Kapitalismus. Planungsinstanzen sind dabei zunehmend die Voraussetzung für ein reibungsloses Funktionieren der Wirtschaft. Kommunale Planung wird in Form verschiedener Fachplanungen in den normalen Prozeß kommunaler Administration integriert. Raum wird als eine Funktionsbedingung gesellschaftlicher Subsysteme begriffen. Das Kommunikationsvermögen dieser, als Subsysteme begriffenen Fachplanungen, reicht jedoch nicht aus, um Probleme der räumlichen Organisation der Gesellschaft zu bewältigen. Hier setzt Raumplanung als integrierender und ausgleichender Faktor ein. ws/difu
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In: Lefevre, Wolfgang: Zur Theorie der Raumplanung.Hrsg.: Schraeder, Wilhelm F., Dortmund: (1971), S. 51-62