Versuch einer quantitativen Bestimmung der Wirkung des architektonischen Raumes.
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1970
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SEBI: 78/5428
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Zusammenfassung
Die vorliegende Arbeit versteht sich als Versuch, ästhetische Probleme der Architektur unter dem Gesichtspunkt der Informationsästhetik mit Hilfe quantitativer Methoden zu erfassen. Der Autor entwickelt zu diesem Zweck ein Modell, mit dessen Hilfe es möglich sein soll, die Wirkung des architektonischen Raumes auf einen Betrachter quantitativ zu bestimmen. Über den wahrnehmbaren Bezug zwischen Wänden (bzw. Objekten) und über den Bezug zwischen diesen und einem Betrachter wird versucht, die Wirkung eines Raumes im Hinblick auf seine Form und seine Größe zu erfassen. Mit den Grundbestimmungen der Ausdehnung und des Abstandes gilt der architektonische Raum dabei als Anschauungsraum, der klassifizierbar ist nach Sinnzusammenhängen und Bedeutungsinhalten. Für die Interpretation gebauter Räume sind die gewonnenen Erkenntnisse insofern bedeutsam, als die Wirkung eines Raumes an jedem Ort durch exakte Werte angegeben werden kann. Die Raumwirkung läßt sich dadurch differenzierter und eindeutiger darstellen, als es aufgrund einer Beschreibung möglich ist. bg/difu
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Hannover: (1970), ca. 120 S., Abb.; Tab.; Lit.