An arousal optimization model of lighting level preferences. An interaction of social situation and task demands. (Ein Modell zur Optimierung der Stimulation durch Präferenzen für Beleuchtungsintensitäten. Interaktion zwischen sozialer Situation und Aufgabenerfordernissen.)
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1989
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IRB: Z 1394
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Zusammenfassung
In der Untersuchung soll die Hypothese geprüft werden, daß es zwischen der momentanen sozialen Situation einer Person und ihrem Wunsch nach einer bestimmten Beleuchtungsintensität Zusammenhänge gibt.In einem Test wurden dazu männlichen und weiblichen Personen hypothetische Situationen präsentiert, zu denen sie jeweils ihre bevorzugte Beleuchtungsstärke angeben sollten.Einige der vorgestellten Aktivitäten waren stark visuell ausgerichtet, andere waren nicht-visueller Natur.Die Aktivitäten waren mit unterschiedlichen sozialen Randbedingungen verbunden.So waren einmal ein Bekannter, ein Partner in einer Liebesbeziehung oder eine Gruppe von Bekannten zugegen.Für die Situation mit einem Partner in einer romantischen Beziehung wurde erwartungsgemäß die geringste Beleuchtungsintensität gewünscht.Bei den nicht-visuellen Aktivitäten wirkte sich die soziale Situation deutlich stärker auf den Wunsch nach einer bestimmten Beleuchtungsintensität aus als bei visuell orientierten Tätigkeiten.Für komplexe Aufgaben gilt, daß in einer Situation mit mehreren Freunden oder Bekannten eine geringere Beleuchtungsintensität gewünscht wurde als in der Gegenwart nur eines Freundes.Insgesamt sind die Ergebnisse mit der vorliegenden Theorie zur optimalen Stimulation vereinbar.(-z-)
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In: Environ.and Behav.; London, 21(1989), Nr.1, S.3-16, Abb.;Lit.