Ecuador, der arme Erdölstaat. Bettler auf einem Sack Gold.

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IRB: Z 1140
SEBI: Zs 1543-4

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Zusammenfassung

Neben Landwirtschaft und Viehzucht als wichtigen Wirtschaftszweigen verfügt Ecuador auch über eine Reihe bedeutender Bodenschätze. Als 1972 zum erstenmal Erdöl gefördert wurde, wurde es zur neues Achse der Wirtschaft, der politischen Macht und des Staatshaushalts. Doch bereits Ende der siebziger Jahre zeichneten sich Schwierigkeiten ab, und heute steckt das Land in einer schweren wirtschaftlichen Krise. Ebenso - typisch für Entwicklungsländer - ging der wirtschaftliche Aufschwung an dem größten Teil der Bevölkerung vorbei. Seit einiger Zeit bemüht sich die Regierung, mit bildungsprogrammen, durch Slumsanierung und gezielte Aufklärung in der Familienplanung die Situation zu verbessern und hat damit auch bereits kleine Fortschritte erzielt. Inzwischen existieren Leitlinien für die nationale Stadtentwicklungspolitik, die auch auf den Bedarf der ärmsten Bevölkerungsschichten ausgerichtet ist. (IRPUD)

Beschreibung

Schlagwörter

Arbeitsmarkt, Wohnungsbauplanung, Wohnungsbaupolitik, Slumsanierung, Finanzierung, Zahlungsbilanz, Landwirtschaft, Erdöl, Sozialstruktur, Ausbildung, Entwicklungsland, Bodenschatz, Exportbilanz, Wirtschaftsentwicklung, Bevölkerung/Gesellschaft, Bevölkerungsstruktur

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Entwicklung und Zusammenarbeit, Frankfurt/Main 24(1983), Nr.6, S.14-17, Abb.

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Arbeitsmarkt, Wohnungsbauplanung, Wohnungsbaupolitik, Slumsanierung, Finanzierung, Zahlungsbilanz, Landwirtschaft, Erdöl, Sozialstruktur, Ausbildung, Entwicklungsland, Bodenschatz, Exportbilanz, Wirtschaftsentwicklung, Bevölkerung/Gesellschaft, Bevölkerungsstruktur

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