Bauplanungsrecht - Unterbrechung der Planauslegung; Geltendmachung von Abwägungsbelangen. § 2 a Abs.6 BBauG; §§ 17 Abs.1, 18 Abs.3, 4, 5 Nr.1, 6 Satz 1, 18 a Abs.4, §§ 3 Abs.1, 41 BlmSchG. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 13.September 1985 - 4 C 64.80 - OVG Nordrhein-Westfalen.

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Zusammenfassung

Ein Planfeststellungsbeschluss muss nicht deshalb fehlerhaft zustande gekommen sein, weil waehrend der einmonatigen Auslegung der Planunterlagen zur Einsicht die Auslegungsbehoerde fuer den Publikumsverkehr an einem Werktag (hier: Silvester) geschlossen war.Ein Planfeststellungsbeschluss leidet nicht an einem Abwaegungsfehler, wenn private Belange nicht beruecksichtigt worden sind, die der Betroffene im Planfeststellungsverfahren nicht vorgetragen hat und die sich der planenden Behoerde auch nicht aufdraengen mussten.(-z-)

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Schlagwörter

Bauplanung, Planfeststellungsverfahren, Bundesbaugesetz, Bundesimmissionsschutzgesetz, Straßenplanung, Bundesstraße, Rechtsprechung, Bauplanungsrecht, Planauslegung, Rechtmäßigkeit, Brückenplanung, Planfeststellungsbeschluss, BVerwG-Urteil, Recht, Bebauungsplanung

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In: Baurecht, 17(1986), Nr.1, S.59-61, Lit.

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Bauplanung, Planfeststellungsverfahren, Bundesbaugesetz, Bundesimmissionsschutzgesetz, Straßenplanung, Bundesstraße, Rechtsprechung, Bauplanungsrecht, Planauslegung, Rechtmäßigkeit, Brückenplanung, Planfeststellungsbeschluss, BVerwG-Urteil, Recht, Bebauungsplanung

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