Externe Effekte - "Marktversagen" oder Systemmerkmal?
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1989
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SEBI: 89/5568
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Externe Effekte sind ubiquitärer Bestandteil jedes sozioökonomischen Systems und beruhen auf der relativen Beschränktheit von Ressourcen bei multikausaler Interdependenz invididueller Handlungen, die auf die Überwindung von Knappheit gerichtet sind. Deshalb sind Externalitäten ein wesentlicher Grund für die Herausbildung von gesellschaftlichen Normsystemen, denn Handlungsrechte regeln die Beziehungen der Wirtschaftssubjekte untereinander und steuern die in externen Schäden und Vorteilen resultierende wettbewerbliche Austragung von Nutzungskonflikten. Externalitäten erzeugen Anreize zur Aktualisierung leistungsmotivationalen Verhaltens und sind insofern eine wesentliche Voraussetzung für evolutionäre Prozesse. kmr/difu
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Heidelberg: Physica-Verl.(1989), 188 S., Lit.(wirtsch.Diss.; Marburg 1987)
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Serie/Report Nr.
Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge; 10