Versuch, das Holstentor zu Lübeck im Geiste etwas anzuheben

Geist, Jonas
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1976

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SEBI: 81/2331

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Der Bau des Holstentores in der Hansestadt Lübeck, der vermutlich 1469 begann und 1478 abgeschlossen war, sollte Verteidigungszwecken dienen und die traditionellen Handelswege der Hanse sichern. Die schnelle Entwicklung der Explosivwaffen ließ es jedoch in wenigen Jahren veralten. Im Jahre 1818 zum ersten Male vom Abriß bedroht, ist es heute als Wahrzeichen der Freien und Hansestadt nicht mehr wegzudenken. Der Autor bringt dem Leser das Holstentor aus verschiedener Sicht näher, unter anderem in einer chronologischen Darstellung verbunden mit der Geschichte der Stadt Lübeck, als unentbehrliches Motiv für Warenzeichen, Parteiembleme, Briefmarken und in einer bildhaften Beschreibung der Umgebung des Holstentores und seiner Gestaltung in den letzten 200 Jahren. sch/difu

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Berlin:Wagenbach (1976), 144 S., Abb.; Reg.; Lagepl.Grundr.

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Serie/Report Nr.

Wagenbachs Taschenbücherei; 12

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