Kooperation und Verbund in der Wasserversorgung.
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1978
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SEBI: 78/3840
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Zusammenfassung
Das Trinkwasserversorgungssystem der Bundesrepublik hat sich bewährt, so daß kein Anlaß besteht, seine derzeitige Organisationsstruktur grundlegend zu ändern. Das Ressort der Wasserversorgung gehört zum Wesen der kommunalen Selbstverwaltung. Der Autor versucht zu zeigen, daß auch die überörtlichen Aufgaben, die dabei anfallen, durch kommunale Initiative erfolgreich gelöst werden können und keine Erweiterung der Länderkompetenzen notwendig ist. Die Frage, ob eine Flurbereinigung in der Wasserwirtschaft notwendig ist, wird negativ beantwortet mit Hinweis auf kooperative Selbsthilfeorganisationen und die Möglichkeit nachbarschaftlicher Hilfe unter den Kommunen, um den Wasserbedarf zu sichern. Kooperationsvereinbarungen in den Bereichen Wassergewinnung und Ferntransport bei selbständiger Wahrnehmung örtlicher Aufgaben haben sich bewährt, was an Zahlenmaterial belegt wird. Abschließend fordert der Autor eine weitergehende Kooperation von Kooperations-Unternehmen, eine kooperative Verbundwirtschaft. ws/difu
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In: Schauwecker, Heinz u.a.: Spannungsfelder der Energiepolitik, Köln: (1978), S. 7-35, Kt.; Abb.; Tab.
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Serie/Report Nr.
Beiträge zur kommunalen Versorgungswirtschaft; 55