Die zürcherischen Landgemeinden in der Helvetik 1798-1803.

Weber, Hans
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1971

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SEBI: 76/3475

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In der Arbeit wird das Verhältnis der überkommenen Dorfordnungen in den Züricher Landgemeinden, der in ihnen verankerten Autonomie der Gemeinden zu der mit der Französichen Revolution verbreiteten modernen Staatsauffassung, der Souveränität des in einem Einheitsstaats zusammengefaßten Volkes untersucht.Die Überwindung der Gegensätze zwischen Souveränität und Autonomie, Rechtsgleichheit und Bürgerrecht bildeten die Hauptprobleme der Gemeinden im 19.Jahrhundert.Hauptaufgabe der Arbeit ist es, diesen Auseinandersetzungen nachzugehen und festzustellen, wer schließlich das Feld behauptete.Dabei wird immer wieder die Frage der Kontinuität gestellt, entweder der personellen oder der rechtlich-institutionellen.Als Ergebnis wird herausgearbeitet, daß das Gemeindewesen durch den Zusammenbruch des Ancien Regime und den Aufbau des helvetischen Einheitsstaates lange nicht so stark beeinflußt wurde wie die übergeordneten staatlichen Einrichtungen.

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Zürich: Stiftung von Schnyder v.Wartensee (1971), 285 S., Tab.; Lit.; Zus.(phil.Diss.; Univ.Zürich 1971)

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