Werbejingles - schützenswerte Kompositionen!? Die urheberrechtliche und markenrechtliche Schutzfähigkeit von Werbejingles vor unbefugter Nachahmung.
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Datum
2012
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Herausgeber
Lang
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Frankfurt/Main
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ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: R 356/352
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
RE
CD
RE
CD
Autor:innen
Zusammenfassung
Untersuchungsgegenstand der Arbeit sind die Schutzmöglichkeiten, die das Urheberrechts- und Markengesetz für Werbejingles bereithalten. In urheberrechtlicher Sicht stellt sich hierbei die Kernfrage, wann von dem Vorliegen eines geschützten Musikwerks ausgegangen werden kann. Ein anhand einer Rechtsprechungsanalyse aufgestellter Indizienkatalog soll zur Beantwortung dieser Frage beitragen. In markenrechtlicher Sicht wird festgestellt, dass die aktuelle nationale Eintragungspraxis mit dem weiten und offenen Markenbegriff des EuGH unvereinbar ist. Um sämtlichen akustischen Erscheinungen - aber auch anderen Markenformen - gerecht zu werden, wird die Abschaffung des Merkmals der grafischen Darstellbarkeit als ein Kriterium der Markenfähigkeit gefordert.
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
XXXVI, 265 S.
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Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Veröffentlichungen des Instituts für deutsches und europäisches Wirtschafts-, Wettbewerbs- und Regulierungsrecht der FU Berlin; 28