Rationalisierung durch konzernangehörige Personalführungsgesellschaften.
Lang
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Datum
2011
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Herausgeber
Lang
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Frankfurt/Main
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ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: R 385/288
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Bildung konzerneigener Personalführungsgesellschaften ist kein neues Phänomen. Zum Gegenstand besonderer öffentlicher Wahrnehmung wurde diese Form der Arbeitnehmerüberlassung erst, als im Rahmen der "Causa Schlecker" sog. Drehtüreffekte zu ihrer Implementierung genutzt wurden. Dabei legt schon der bei einem solchen Vorgehen drohende Imageverlust die Vermutung nahe, dass sich die Konzernleitung erhebliche wirtschaftliche Vorteile versprochen hat. Tatsächlich wurde die konzerninterne Arbeitnehmerüberlassung in der Literatur als Königsweg zur Flexibilisierung der Personalplanung und gleichzeitiger Kostensenkung empfohlen. Bei kritischer Prüfung dieses Versprechens zeigt sich neben der entsprechenden Schutzlücke auf Arbeitnehmerseite ein erhebliches rechtliches Risiko für den Arbeitgeber.
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Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
240 S.
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Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Europäische Hochschulschriften. Reihe 2 - Rechtswissenschaft; 5221