Wirtschaftliche Verflechtungen zwischen Hochschulen und Stadt. Eine empirische Analyse am Beispiel der Stadt Münster und ihren Hochschulen.
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1979
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SEBI: 79/1535
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Zusammenfassung
Ein wenig bearbeitetes Feld in der regionalwissenschaftlichen Forschung der Bundesrepublik Deutschland ist bisher der Fragenkomplex, welche ökonomische Bedeutung Hochschulen für ihre Standortregion haben.Die Hauptaufgabe dieser Arbeit besteht darin, die finanziell bewertbaren Auswirkungen zu ermitteln; daneben werden die wichtigsten finanziell nicht bewertbaren Effekte, die Münster aus der Existenz der Hochschulen erwachsen, aufgezeigt.Die Vorteile sind 1. ein nicht geringer Teil der Nachfrage und des Bruttoinlandsprodukts sind hochschulbedingt; 2. die Hochschulen sichern Arbeitsplätze; 3. der Bevölkerungszuwachs ist hochschulbedingt; 4.Münster verfügt - dank den Universitätskliniken - über ein vorbildliches Krankenversorgungswesen.Die Nachteile sind 1. finanzielle Belastungen für den Stadtetat; 2.Verknappung an Ein- und Zweiraumwohnungen und Parkraum.Die Ergebnisse der Untersuchung lassen die Hochschulabhängigkeit Münsters während des Untersuchungszeitraums (1970-1975) erkennen; darüberhinaus sind aus ihnen Perspektiven für die nähere Zukunft ableitbar. sg/difu
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Baden-Baden: Nomos (1979), 221 S., Abb.; Tab.; Lit.; Reg.(wirtsch.Diss.; Münster 1978)
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Serie/Report Nr.
Schriften zur öffentlichen Verwaltung und öffentlichen Wirtschaft; 42