Systemtheoretische Betrachtung zur Erfassung des Verkehrsablaufs auf Schnellstraßen und dessen automatische Klassifikation.
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1975
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SEBI: 79/5322
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Zusammenfassung
Die Arbeit behandelt die Problemkreise Erfassung, Übertragung und Auswertung von Verkehrsdaten mit dem Ziel, Kriterien zur Beurteilung des Verkehrsablaufs in einem größeren Schnellstraßenbereich zu gewinnen. Diese Kriterien sollen die Erarbeitung geeigneter Verkehrsbeeinflussungsmaßnahmen erleichtern. Die Arbeit vermittelt zunächst ein neuartiges Verständnis für die Vorgänge bei der Erfassung der Verkehrsstärke. Zur Beschreibung der in diesem Zusammenhang auftretenden dynamischen Vorgänge dienen Methoden der Systemtheorie. Aufgrund von Überlegungen hinsichtlich der Streckeneigenschaften wird vorgeschlagen, künftig am Meßort eine Bandbegrenzung vorzunehmen. Zum Zwecke der Übertragung der Meßwerte in eine Zentrale wird dann eine geeignete Abtastung der bandbegrenzten Verkehrsstärkefunktionen erläutert. Im weiteren wird beschrieben, wie sich aus den Abtastwerten am Empfangsort der Übermittlung Informationen über die Verkehrsstärke und über den Verkehrszustand zwischen den Meßstellen gewinnen lassen. Davon ausgehend, daß eine geeignete Klassifikation von Verkehrssituationen eine grundlegende Voraussetzung für ein automatisches Verkehrsbeeinflussungssystem darstellt, definiert die Arbeit zunächst entsprechende Verkehrsklassen und erarbeitet dann auf der Basis von Meßwerten Merkmale, die eine automatische Einordnung aktueller Verkehrszustände in die gewählten Klassen ermöglichen. bg/difu
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Aachen: (1975), 125 S., Abb.; Tab.; Lit.