Kombinierter Gütertransport.
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1989
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IRB: Z 393
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Zusammenfassung
Der Huckepackverkehr entwickelt sich immer mehr zu einer leistungsfähigen Alternative zum Straßenverkehr. Das System verbindet die Leistungsfähigkeit und Umweltfreundlichkeit der Bahn beim Transport über große Entfernung mit der Flexibilität des LKW bei der Abholung und Zustellung auf der Straße. Bei der "Rollenden Landstraße" werden die kompletten LKW-Züge, beim unbegleiteten Huckepackverkehr nur die Sattelanhänger und Wechsellaufbauten ohne Zugfahrzeuge und Fahrer auf die Schiene verladen. Insgesamt wurden auf diese Weise 1988 in Österreich 148.664 Sendungen (1 Sendung = 1 Waggon) befördert gegenüber nur 32.655 im Jahr 1982. Zum weiteren Ausbau des Huckepackverkehrs sind neben Verbesserungen der Rahmenbedingungen und kostensenkenden Maßnahmen auch umfangreiche Verbesserungen der Infrastruktur notwendig. Hier kommt besonders den Terminals, die aufgrund der Verkehrszunahmen an der Grenze ihrer Kapazität angelangt sind, eine wesentliche Bedeutung zu. Von der Leistungsfähigkeit dieser Umsteigstelle zwischen Schiene und Straße hängt weitgehend die Attraktivität des gesamten System ab. (-y-)
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ÖIAZ.Österreichische Ingenieur- und Architekten-Zeitschrift 134(1989), Nr.5, S.279-282