Projection, forecast, and plan. On the future of population forecasting.

Isserman, Andrew M.
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1984

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IRB: Z 1042

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Es wird die These vertreten, dass die derzeitigen Prognosen zur Bevölkerungsentwicklung überdacht und durch neue Verfahren verbessert werden müssten. Die bislang betriebene Fortschreibung bestehender Trends führt zu falschen Ergebnissen, z.T. zum Missbrauch. Es wird deshalb vorgeschlagen, in systematische Analysen auch Faktoren einzubeziehen, die in den heute gebräuchlichen Modellen nicht verwendet werden. Dies erfordert allerdings einen größeren Aufwand und komplexere Methoden. Zudem wird gefordert, dass vermehrt Ziele bzw. angestrebte Zustände in die Prognosen eingehen sollten. Im übrigen wird angeregt, dass die an der Prognoseerstellung beteiligten Planer mehr Ideenreichtum als Phantasie einbringen sollten. kj

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J.Amer.Pl.Ass. 50(1984)Nr.2, S.208-221, Lit.

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