Zur Problematik zeitgemäßer Nutzungsmöglichkeiten bei Siedlungsbauten der 20er Jahre, dargestellt am Beispiel der Jarrestadt in Hamburg.

Beisert-Zuelch, Anna-Katharina
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1983

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SEBI: Zs 3034
IRB: Z 1532

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Der erste Teil des Referats widmet sich den Schwierigkeiten und Möglichkeiten angewandter Denkmalpflege aus der Sicht des Architekten. Im zweiten Teil wird ein Handlungskonzept für das Wohnquartier Jarrestadt entworfen. Dieses Ensemble von Wohnsiedlungen wurde in den 20er Jahren gebaut. Es handelt sich um ein geschlossenes Quartier in Zentrumsnähe mit den typischen Merkmalen des Hamburger Wohnungsbaus dieser Zeit. Die detaillierte und ausführliche Darstellung der Neuordnungsvorstellungen beginnt mit Überlegungen zur Gestaltung des Straßenraums. Sie führt weiter über Wohnumfeld und Außenanlagen bis hin zum einzelnen Gebäude. Weitgehende Bewahrung der Substanz bei gleichzeitiger Anpassung an heutige Wohnbedürfnisse ist der Leitgedanke des vorgestellten Konzepts. hez

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Die Denkmalpflege 40(1982)Nr.2, S.135-162, Abb., Lagepl.

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