Die Stellung der Wahlbeamten in der inneren Gemeindeverfassung.

Lohmann, Eberhard
Keine Vorschau verfügbar

Datum

1978

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

SEBI: 79/1697

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

Zusammenfassung

Gemeindeverfassung meint hier sowohl das Verfassungsrecht als auch die Verfassungsrechtlichkeit.Es wird geprüft, welche gemeinsamen Regelungen sich in die historisch unterschiedlich gewachsenen Systeme innerer Gemeindeverfassungen zur Lösung der angeschnittenen Probleme einfügen lassen.Ausgangspunkt der Untersuchung ist es, die Stellung der Wahlbeamten im Willensbildungsprozeß der Stadt näher zu bestimmen.Einer individuellen Entwicklung der einzelnen Verfassungssysteme, basierend auf der zumindest nach dem Kriege entwickelten Tradition, die erfahrungsgemäß auch in den Reformdiskussionen der Länderparlamente eine große Rolle spielt, wird der Vorzug gegeben.Es soll nicht versucht werden, ein Modell der inneren Gemeindeverfassung für alle Bundesländer zu entwickeln.Der Verfasser plädiert dafür, die Amtszeit der Wahlbeamten den Wahlperioden der Vertretungskörperschaften anzupassen und auf 6 Jahre festzulegen. sg/difu

item.page.description

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Münster: (1978), XVI, 153 S., Lit.

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

Deskriptor(en)

Serie/Report Nr.

Sammlungen