Notwendige Einflußmaßnahmen auf die Dorfentwicklung durch dörfliches Entwicklungskonzept. Sonderdruck aus Landbauforschung Völkenrode. 39. 1989. H. 3.
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1989
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SEBI: 90/5123
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Zusammenfassung
Einzelnen Dörfern ist jeweils anzusehen, wieweit deren Entwicklung von gründlichen Überlegungen geleitet oder Zufälligkeiten überlassen wurde. Verbesserungen von Raumordnung, Funktion und Gestaltung bedürfen oft langwieriger Vorbereitungen und eines den praktischen Erfordernissen angepaßten planerischen Instrumentariums. Dörfliche Entwicklungskonzepte können diese Aufgabe erfüllen. Bebauungspläne nach dem Baugesetzbuch sind für Neubaugebiete wie für partielle bauliche Regelungen sehr geeignet, weniger dagegen für den entwicklungsbedingten Strukturwandel bestehender Ortslagen. Erst eine sinnvolle funktionelle und zeitliche Koordination in der Anwendung von umfassenden Überlegungen zur weiteren Ortsentwicklung mit rechtswirksamen Bebauungsplänen ermöglicht notwendige lenkende Einflüsse auch beim innerörtlichen Strukturwandel. Entscheidend ist dabei die direkte Anwendbarkeit im Rahmen der laufenden Entscheidungen und praktischen Arbeiten in den Gemeinden. Die Überlegungen zum Planungsprozeß, werden am Beispiel der Gemeinde Schwülper (Landkreis Gifhorn) konkretisiert. difu
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Braunschweig-Völkenrode: (1989), 9 S., Kt.; Lit.