Industrie- und Handelskammern im Ruhrgebiet während der Weimarer Republik. Wirkungsgeschichte und Handlungsspielräume zwischen Konkurrenz und Kooperation.
Dr. Köster
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Datum
1996
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Herausgeber
Dr. Köster
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Berlin
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ISSN
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Standort
ZLB: 97/141
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
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Zusammenfassung
Im Kontext der sich verändernden politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Weimarer Republik, besonders des sich wandelnden Systems der wirtschaftlichen Interessenvertretungen, analysiert die Studie Wirkungsgeschichte und Handlungsspielräume der Industrie- und Handelskammern im Ruhrgebiet in dieser Zeit, sowohl aus institutioneller als auch aus regionaler Sicht. Darüber hinaus wird ihre geschichtliche Entwicklung im Kaiserreich und Ersten Weltkrieg sowie im Ruhrkampf aufgearbeitet. Auf der Suche nach einem neuen Standort bewegten sie sich dabei zwischen Konkurrenz und Kooperation zu anderen wirtschaftspolitischen Akteuren. Die Industrie- und Handelskammern der Weimarer Republik waren in ihrer Organisation eine deutscheBesonderheit. Sie bildeten die Zwischenform einer öffentlich- rechtlichen Einrichtung mit graduellem Behördencharakter und einer wirtschaftlichen Interessenvertretung mit einem den Kommunen ähnlichen Selbstverwaltungssystem. So wird denn auch das Verhältnis der Kammern zu den großen Ruhrgebietskommunen behandelt. Ein Haupttätigkeitsfeld der Kammern war die Verkehrsförderung. hen/difu
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Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
V, 294 S.
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Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Wissenschaftliche Schriftenreihe Geschichte; 3