Stadtentwicklungsgebiet Wien 22., Langobardenviertel.
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Datum
1996
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Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
AT
Erscheinungsort
Wien
Sprache
ISSN
0004-7805
ZDB-ID
Standort
IRB: Z 384
ZLB: Zs 1807-4
BBR: Z 2384
ZLB: Zs 1807-4
BBR: Z 2384
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Als Langobardenviertel wird seit Beginn der Planung der Bereich zwischen Langobardenstraße und Wulzendorfstraße im 22. Wiener Gemeindebezirk bezeichnet. Im Stadtentwicklungsplan (STEP) von 1984 war für dieses Gebiet eine Wohn- und Mischnutzung mit einer Geschoßflächendichte von 1,0 vorgesehen. Nachdem ein entsprechendes Konzept erarbeitet und in einen Bebauungsplan umgesetzt war, konnte mit der Errichtung von 200 Wohnungen begonnen werden. Wegen des am Ende der 80er Jahre erheblich gestiegenen Wohnraumbedarfs mußte die Planung den geänderten Rahmenbedingungen angepaßt werden. Ein überarbeiteter Bebauungsplan wurde 1993 beschlossen. Im Rahmen der derzeitigen Besiedlungsphase sollen rund 2500 Wohneinheiten geschaffen werden. Ein wichtiges städtebauliches Element der Wohnsiedlung ist der parkartig gestaltete Grünzug. Die Ausstattung mit Einrichtungen der sozialen Infrastruktur wird als vorbildlich bezeichnet. Maßnahmen zur Verbesserung des öffentlichen Verkehrs haben insgesamt die Wohnqualität im Stadtviertel erhöht.
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Schlagwörter
Zeitschrift
Perspektiven
Ausgabe
Nr.3/4
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S.60-63
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Stadtviertel , Wohnungsbau , Stadterweiterung , Funktionsmischung , Stadtentwicklungsplanung , Bauleitplanung , Stadtteilplanung , Siedlungsplanung , Wohnsiedlung , Geschosswohnungsbau , Reihenhausbebauung , Einfamilienhaus , Infrastruktureinrichtung , Sozialinfrastruktur , Verkehrsplanung , Nahverkehr , ÖPNV , Planungskonzept