Grenz- und Folgezeitlücken als Grundlage für die Berechnung der Leistungsfähigkeit von Landstraßen.

Harders, Juergen
Keine Vorschau verfügbar

Datum

1976

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

SEBI: 77/4472

Dokumenttyp (zusätzl.)

FO

Zusammenfassung

Die Forschungsarbeit behandelt im ersten Teil Probleme der Definition von Grenz- und Folgezeitlücken sowie der Meßzeitlücken und Auswertungsverfahren. Bestehende Verfahren werden weiterentwickelt. Im zweiten Teil werden Zusammenhänge zwischen Grenz- und Folgezeitlücken für verschiedene Fahrzeugarten und Bewegungsvorgänge sowie die Abhängigkeiten dieser Werte von äußeren Einflüssen untersucht. Es wird nachgewiesen, daß die Grenz- und Folgezeitlücken, die an der gleichen Knotenpunktszufahrt für die einzelnen Fahrzeugarten und Bewegungsvorgänge gelten, sich durch Umrechnungsfaktoren ineinander überführen lassen. Die wichtigsten solcher Faktoren sind die mittlere Geschwindigkeit, die Sichtverhältnisse und die Schnittwinkel der sich kreuzenden Straßenachsen. Aufgrund der ermittelten Zusammenhänge wird eine Tabelle von Grenz- und Folgezeitlücken erstellt, die als Ausgangsgrößen für die Berechnung der Leistungsfähigkeit von Knotenpunkten ohne Signalreglung dienen können.

item.page.description

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Bonn-Bad Godesberg: (1976), 96 S., Kt.; Tab.; Lit.

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

Deskriptor(en)

Serie/Report Nr.

Forschung Straßenbau und Straßenverkehrstechnik; 216

Sammlungen