Sozialer Wohnungsbau und Stadtentwicklung in Dublin 1886-1986.
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1991
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SEBI: 91/2288
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Die Arbeit untersucht die Bedeutung des sozialen Wohnungsbaus in Dublin für die Stadtentwicklung und die Entwicklung der Bevölkerungsstruktur im Zeitraum 1886-1986. Erst seit Ende des 19. Jahrhunderts wurde versucht, auf die Ausweitung von Slums in Dublin mit staatlichem Bau von Sozialwohnungen zu reagieren. Seit Ende der 40er Jahre geschah dies durch den Bau von Cottage- und Hochhaussiedlungen am Stadtrand. Grund war das Ziel, durch niedrigere Bodenpreise und kostengünstigere Bauweise die Ausgaben zu senken. So entstanden Gebiete, in denen die ärmsten Bevölkerungsgruppen konzentriert wurden. Der Autor begrüßt die Versuche seit 1977, diese Entwicklung umzukehren, bezweifelt jedoch ihren Erfolg wegen gleichzeitiger Privatisierungen in der Innenstadt. Während sich in Irland mehr als 70Proz. aller Wohneinheiten in Privatbesitz befinden, hat die Dubliner Wohnungsbehörde im Laufe eines Jahrhunderts ca. 70.000 Wohneinheiten zur Versorgung der sozialen Unterschicht geschaffen. mneu/difu
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Mannheim: Selbstverlag (1991), XVIII, 363 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(phil.Habil.; Mannheim 1990)
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Serie/Report Nr.
Mannheimer geographische Arbeiten; 31