Gestalt und Nutzung wohnungsnaher Außenräume. Straße als Freiraum im Wohnumfeld. Wohnumfeldverbesserung und Verkehrsberuhigung Bd. 4; Gesamttitel.

Benz-Rababoch, Eva/Mahabadi, Mehdi/Schaffarzyk-Niolai, Ilse
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1985

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SEBI: 85/4832-4.-4
IRB: 64WOH

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Der Straßenraum ist aufgrund seiner Doppelfunktion (Anlieger- und Verbindungsfunktion) zugleich eine private und eine öffentliche Angelegenheit. Private Nutzung verlangt nach einer gewissen Überschaubarkeit und der Erkennbarkeit einer spezifischen Gestalt - öffentliche Nutzung hingegen bedingt Offenheit des Raumes und Beibehaltung einer typischen Raumstruktur. Die Balance zwischen öffentlichen und privaten Ansprüchen wird durch die Dominanz des motorisierten Verkehrs aufgehoben. Ziel der Verkehrsberuhigung sollte es daher sein, die Verbindungsfunktion für den KFZ-Verkehr so zu reduzieren, daß dieser Zustand der Balance gefunden wird. Tatsächlich verschiebt eine Verkehrsberuhigung jedoch oft das Verhältnis Öffentlichkeit - Privatheit durch Verwischung der linearen Raumstruktur zu stark in Richtung privater Nutzung. Ziel dieser Arbeit ist es daher, sensiblere Vorgehensweisen zu entwickeln, um eine ausgewogenere Verteilung erreichen zu können. Außerdem wird Aufschluß über die Frage erwartet, in welchem Maße Verkehrsberuhigung auf den Einsatzort eingehen sollte, um eine "Nivellierung" ortsspezifischer Straßenraumgestaltung zu vermeiden. geh/difu

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Hannover: (1985), 148 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.

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