Wirtschaftsstandort Bundesrepublik. Leistungsfähigkeit u. Zukunftsperspektiven. Beiträge zum 15. Politischen Vorstandsseminar der Versicherungswirtschaft, Frankfurt am Main, 31.Jan.-1.Febr.1989.
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1990
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SEBI: 91/1542
BBR: A 10 992
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Zusammenfassung
Die Verf. analysieren in einer Profilskizze des Standorts Bundesrepublik die Bereiche der Arbeitskosten, Stückkosten, Arbeitszeit, Unternehmenssteuern, Energie-/Umweltschutzkosten, Exporte/Importe, des Dienstleistungshandels und der Direktinvestitionen. CECCHINI widmet sich den Veränderungen, die durch den Europäischen Binnenmarkt eintreten werden und beurteilt die Anforderungen, die in diesem Rahmen auf die Wirtschaft zukommen. SCHNEIDER konstatiert, daß die eindimensionale Sichtweise, Überschüsse in der Leistungsbilanz als alleinigen Indikator der internationalen Wettbewerbsfähigkeit zu interpretieren, heute durch einen mehrdimensionalen Kriterienraster abgelöst worden ist. LÖHN hält den Strukturwandel z.Z. im wesentlichen für technologisch bedingt. WILLEMSEN skizziert die Sichtweise der Wirtschaft, für die vor allem das Berufsbildungssystem und damit das Qualifikationsniveau der Arbeitnehmer sowie die hohe Forschungs- und Entwicklungsintensität in der Bundesrepublik herausragen. BLEICHER von der IG Metall formuliert 8 Argumente gegen Standortpessimismus. KRUPP setzt bei der Frage an, wie Länder unterschiedlicher ökonomischer und sozialer Standards überhaupt Handel miteinander treiben können. Der Kernpunkt der Argumentation sind die flexiblen Wechselkurse, die unterschiedliche Standards auf vergleichbare Niveaus bringen. BARTH geht der Frage nach,
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Frankfurt/M.: Campus Verl.(1990), 157 S., Lit.