Quantifizierbare Komponenten des Geburtenrückganges.

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1975

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SEBI: Zs 383-75

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Nach einem Überblick über die Entwicklung der Geburtenzahlen analysiert der Autor die Dortmunder Geburtenzahlen der Jahre 1966 (10482) und 1973 (5630). Er kommt zu folgenden Ergebnissen: Etwa 10 % des Geburtenrückgangs ergeben sich allein aus der veränderten Altersstruktur, etwa 30 % aus der zunehmenden Heiratsmüdigkeit und etwa 60 % aus Veränderungen im generativen Verhalten, wobei die beiden letzten Ursachen als voneinander unabhängig angesehen werden. Das methodische Vorgehen besteht in der Übertragung der für 1966 beobachteten differenzierten Angaben (z.B. Geburtenziffer pro Eheschließungsjahrgang) auf die Bevölkerungsdaten von 1973, wodurch sich fiktive Geburtenzahlen errechnen lassen.

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In: Jahresbericht 1975, Hrsg.: Verband deutscher Städtestatistiker, Nürnberg:(1975), S.277-284

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