Der Wohnungsbedarf könnte weiter sinken.
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1986
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ZZ
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SEBI: Zs 345-4
IRB: Z 76
BBR: Z 212
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Zusammenfassung
Nachdem auf dem Wohnungsmarkt eine gewisse Bedarfssättigung mit teilweise vorhandenem Wohnungsleerstand eingetreten ist, gehen die Wohnungsbedarfsprognosen bei ihren Vorausschätzungen vor allem von den Annahmen eines fortschreitenden Wohnflächenkonsums, eines Nachholbedarfs und Zunahme der Haushalte und eines Ersatzbedarfes infolge Umnutzung, Zusammenlegung und Abrisses aus. Diese drei Annahmen werden einer kritischen Würdigung unterzogen und kommen zu der Folgerung, dass sich der Wohnungsbedarf noch schneller einer Sättigung nähern wird als in den Wohnungsbedarfsprognosen angenommen wird. Selbst wanderungsbedingte regionale Versorgungsdisparitäten könnten Neubauinvestitionen unterbleiben, sodass es endlich zu neuen Versorgungsdefiziten kommen kann. Nur mit gezielter Förderung des Mietwohnungsbaues für die unteren Einkommensbezieher ist vermutlich eine ausgeglichene Wohnungsversorgung zu erreichen. (hg)
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Der Städtetag, Stuttgart 39(1986), Nr.6, S.375-378, Lit.