Zur Ursachenerklärung von Preissteigerungen bei städtischem Boden.
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1980
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SEBI: 80/5667
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Zusammenfassung
Untersucht werden die Ursachen für die in den Städten zu beobachtenden Bodenpreissteigerungen. Ausgehend von der Marx'schen Theorie der Grundrente wird festgestellt, daß der Bodenpreis nicht als Ausdruck eines ,,Bodenwerts'' anzusehen ist, sondern von der dort zu realisierenden Grundrente bestimmt ist. Die Höhe der städtischen Grundrente ist weitestgehend davon abhängig, welche Vorteile die Lage eines Grundstücks für die einzelnen Nutzungen bietet. Da die Entwicklung der Grundrente von ökonomischen Bedingungen abhängt, die nicht durch die Grundrentenempfänger beeinflußbar sind, hat damit das Monopol an Grund und Boden auch keinen Einfluß auf die Höhe der Bodenpreise. goj/difu
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Schlagwörter
Stadt , Bodeneigentum , Bodenpreis , Grundbesitz , Grundeigentum , Bodenreform , Bodenrecht , Standorttheorie , Theorie
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Frankfurt/Main: Haag und Herchen (1980), 153 S., Lit.
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Stichwörter
Stadt , Bodeneigentum , Bodenpreis , Grundbesitz , Grundeigentum , Bodenreform , Bodenrecht , Standorttheorie , Theorie