Die Entnazifizierung in Eichstätt. Probleme der politischen Säuberung nach 1945.
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SEBI: 87/2474
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Ausgangspunkt der historischen Arbeit ist das Defizit in der wissenschaftlichen Aufarbeitung der Nachkriegszeit, insbesondere der "Entnazifizierung". Ziel der Studie ist es, einen Beitrag zu leisten, um dieses Defizit der bisherigen Forschung zur politischenn Säuberung in Bayern aufzuarbeiten. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Spruchkammer, d.h. alle mit der "Entnazifizierung" befaßten bzw. davon betroffenen Personen, Menschen, die in den Jahren 1945 bis 1948 in der Stadt und im Landkreis Eichstätt gelebt haben. Der Autor hat alle Entnazifizierungsakten der Spruchkammer in Eichstätt ausgewertet, die in der Zeit von 1945 bis 1948 tätig war und in dieser Zeit 2857 Entnazifizierungsverfahren abwickelte. Das Ziel dieser Verfahren bestand darin, aktive Nationalsozialisten aus dem öffentlichen Leben zu entfernen. Der Autor untersucht, warum dieses Ziel verfehlt wurde. sg/difu
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Nationalsozialismus, Besatzungspolitik, Entnazifizierung, Spruchkammer, Rechtsprechung, Wahlen, Soziographie, Partei, Rechtsgeschichte, Institutionengeschichte, Stadtgeschichte, Siedlungsgeschichte, Wissenschaft/Grundlagen, Geschichte
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Frankfurt/Main: Lang (1985), ca. 350 S., Abb.; Tab.; Lit.(phil.Diss.; Eichstätt 1984)
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Nationalsozialismus, Besatzungspolitik, Entnazifizierung, Spruchkammer, Rechtsprechung, Wahlen, Soziographie, Partei, Rechtsgeschichte, Institutionengeschichte, Stadtgeschichte, Siedlungsgeschichte, Wissenschaft/Grundlagen, Geschichte
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Europäische Hochschulschriften. Reihe 3 - Geschichte und ihre Hilfswissenschaften; 281