Der Nürnberger Reichswald, seine Erholungsfunktion und seine außerforstlichen Nutzungen.

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SEBI: 76/434

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Zusammenfassung

Das heute rund 250 qkm große Waldgebiet umschließt die Stadt Nürnberg halbkreisförmig von Osten her. Im Laufe mehrerer Jahrhunderte unterschiedlicher Nutzungen durch die Stadt und die umliegenden Gemeinden wurde das Waldbild entscheidend beeinflußt. Diente der Reichswald früher hauptsächlich als Rohstofflieferant der Stadt, so ist er heute seiner Lage und Funktion nach ein kombinierter Erholungs- und Wirtschaftswald in Stadtrandnähe, wobei beide Funktionen miteinander konkurrieren. Ausgehend von einem Abriß der historischen Entwicklung des Reichswaldes befaßt sich die Arbeit im wesentlichen mit den durch seine Lage im Ballungsgebiet bestimmten Funktionen als Erholungsgebiet und als Flächenreservoir für Wohnungs- und Industriebauten am Waldrand, für Verkehrsflächen (Eisenbahn, Straßen, Kanal, Flugplatz) und für Versorgungsleitungen. Durch gute Verkehrserschließung und vielfältige Freizeiteinrichtungen dient der Wald heute dem Naherholungsbedürfnis des Großstädters. Es werden auch die Beeinträchtigungen des Erholungswerts durch Lärm und Müll untersucht sowie die neueren Planungen für den Ausbau des Waldes erörtert.

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Waldnutzung, Erholungsfunktion, Naherholung, Erholung, Ortsgeschichte, Forstwirtschaft, Planung, Geschichte, Geographie

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Nürnberg, Selbstverl.(soz.Diplomarbeit; Erlangen-Nürnberg 1974.) 121 S., XVI, Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Zus.; engl., franz.

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Waldnutzung, Erholungsfunktion, Naherholung, Erholung, Ortsgeschichte, Forstwirtschaft, Planung, Geschichte, Geographie

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Nürnberger wirtschafts- und sozialgeographische Arbeiten; 22