Das Umweltgesetzbuch als Motor oder Bremse der Innovationsfähigkeit in Wirtschaft und Verwaltung? Der Entwurf eines Umweltgesetzbuches der Unabhängigen Sachverständigenkommission beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Vorträge und Diskussionsbeiträge auf der Tagung der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer vom 22. bis 24. Oktober 1997.
Duncker & Humblot
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Duncker & Humblot
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DE
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Berlin
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ZLB: 99/2530
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KO
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Zusammenfassung
Es stellt sich die Frage, inwieweit Umweltschutz und Marktwirtschaft miteinander verbunden werden können. Von herausragender Bedeutung hierbei ist die Notwendigkeit eines Umweltgesetzbuches und dessen Akzeptanz von Industrie und Wirtschaft. In verschiedenen Beiträgen stellen die Diskussionsteilnehmer die Problematik von Fortschritt und Umweltschutz in der Vorhabengenehmigung einerseits aus der Sicht der Länder, der Unternehmen und der Umweltverbände und andererseits aus dem Gesichtsfeld von Recht- und Regelsetzung des Staates dar. Das Hauptaugenmerk liegt in der Betrachtung der Konsequenzen eines Umweltgesetzbuches für Umweltplanung und Gesetzesvollzug der Länder, des betrieblichen Umweltschutzes und einer länderübergreifenden, EG-rechtlichen Entwicklung. Ziel ist die theoretische Konsolidierung einer Zusammenarbeit der auf den ersten Blick grundverschiedenen Gebiete des angeblich fortschritthemmenden Umweltschutzes und der umweltvernichtenden Industrie. mabo/difu
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425 S.
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Schriftenreihe der Hochschule Speyer; 131