Auswirkungen von Umweltschutzmaßnahmen auf die industrielle Beschäftigung. Dargestellt am Beispiel einer allgemeinen Abwasserabgabe für die Zellstoff- und Papierindustrie unter besonderer Berücksichtigung des Planungsraumes Rurtal/Eifelrur.

Gissing, Peter
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1975

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SEBI: 78/6500

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Als Ansatzpunkt für die Aufhebung zum Teil konkurrierender produktivitäts- und sozialpolitisch bzw.ökologisch orientierter Konzeptionen der Regionalpolitik erörtert die Arbeit zunächst die Planungskonzeption der ,,ausgeglichenen Funktionsräume''.Im folgenden werden Instrumente zur Steuerung der wasserwirtschaftlichen Umweltsituation erläutert, die die Konkurrenz gewerblicher und sozialer Nutzungsanforderungen an die Ressource Wasser auszugleichen versprechen.Im Mittelpunkt stehen dabei die Probleme der allgemeinen Abwasserabgabe.Am Beispiel der im Untersuchungsraum angesiedelten Zellstoff- und Papierindustrie wird dann auf der Basis branchenspezifischer Produktions- und Nachfrageprognosen die betriebswirtschaftliche Bedeutung der durch eine Abwasserabgabe verursachten Kosten zu ermitteln versucht.Darüber hinaus werden die regionalwirtschaftlichen Konsequenzen dieser Form des Umweltschutzes insbesondere auf die Entwicklung der industriellen Arbeitsplätze erörtert.Dabei wird u. a. festgestellt, daß infolge des zu erwartenden Strukturwandels und der Abwasserabgabe - bezogen auf den Stand von 1973 - bis zum Jahre 1980 etwa 3,5Prozent der Arbeitsplätze in der zellstoff- und papierproduzierenden Industrie verloren gehen würden.bg/difu

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Dortmund: (1975), 205 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.

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