Umwelt als Schadstoffempfänger. Die Wassergütewirtschaft als Beispiel.
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1981
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SEBI: 81/1697
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Zusammenfassung
Der Autor versucht den interdisziplinären Charakter der Umweltschutzproblematik hervorzuheben. Er untersucht die Nutzung der Umwelt als öffentliches Konsumgut und als Aufnahmemedium von Schadstoffen, wobei ökologische Gesetzmäßigkeiten in die ökonomische Theorie integriert werden sollen. die Analyse dynamischer Allokationsaspekte des Umweltschutzes wird mit einem Umwelt-Kapital-Modell durchgeführt. Von einem statischen Modell werden zu erfüllende Optimalbedingungen abgeleitet, um von einer optimalen Nutzung der Umwelt als Schadstoffempfänger sprechen zu können. Mit Hilfe der neoösterreichischen Kapitaltheorie soll der Kapitalcharakter der Umweltnutzungsformen begründet werden. Anwendungsfeld der theoretischen Überlegungen ist die Wassergütewirtschaft. Die BASF-Kläranlage in Ludwigshafen wurde als umweltökonomische Fallstudie ausgewählt. nst/difu
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Tübingen: Mohr (1981), XV, 192 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Heidelberg 1980)
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Serie/Report Nr.
Schriften zur Umwelt- und Ressourcenökonomie; 4