Regionale Interessen auf dem Weg in die Europäische Union. Strukturelle Entwicklung und Perspektiven der Interessenvermittlung österreichischer und deutscher Landesakteure im Rahmen der Europäischen Integration.

Braumüller
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Braumüller

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Wien

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BBR: B 12 823

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Zusammenfassung

Ziel der zweiteiligen Studie ist es, die Entwicklung, die funktionalen Grundlagen und die Zukunftsperspektiven der Einflußstrukturen aufzuzeigen, die der Vertretung österreichischer Landesinteressen in der Integrationspolitik dienen. In Teil A wird der Untersuchungsrahmen ausführlich dargestellt. Dazu wird ein Erklärungsansatz erarbeitet, wie die regionale und die nationale Akteursebene miteinander verknüpft ist und wie diese Beziehungen zur Einflußnahme von regionalen Interessen in nationalen Politikformulierungsprozessen benützt werden können. Am Beispiel der deutschen Länder werden die grundsätzlichen strukturellen Bedingungen und Handlungslogiken regionaler Einflußnahme im Dreiebenensystem der EG/EU behandelt. Im Anschluß daran werden die Grundsätze regionaler Einflußnahme im politischen System Österreichs skizziert. Auf dieser Basis wird dann in Teil B die Mitwirkung der österreichischen Landesakteure an der Integrationspolitik behandelt: u.a. zeigt ein Kapitel, aus welchen Gründen die österreichischen Landesakteure ihre Einbeziehung in die österreichische Integrationspolitik forcierten und welche Mittel sie dafür einsetzten. Daran schließt sich die Diskussion der Strukturen und Perspektiven der Mitwirkung österreichischer Landesakteure in der EU an. - Scha.

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XVI, 565 S.

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Schriftenreihe des Instituts für Föderalismusforschung; 60