Mobilität und Stadtverkehr aus der Perspektive von Frauen.
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1990
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ZZ
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SEBI: 91/3883
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Zusammenfassung
Angesichts der zahlreichen negativen Effekte, die der motorisierte Straßenverkehr mit sich bringt, wenn er in Form der Massenmotorisierung in Erscheinung tritt, sollte es das Ziel sein, eine sozial- und umweltverträgliche Neuordnung des Verkehrs zu erreichen. Weil die sozialen Kosten der Massenmotorisierung sehr hoch sind, müßte alles daran gesetzt werden, eine weitere Zunahme der Motorisierung zu verhindern. Frauen kommt dabei eine Schlüsselrolle zu, weil sie im Vergleich zu Männern "unmotorisiert" sind, so daß sie zwangsläufig diejenigen Gruppen sind, die die weitere Entwicklung der Pkw-Zahlen bestimmt. Es müssen deshalb die Mobilitätsbedingungen von Frauen so verbessert werden, daß für sie die Anschaffung eines Autos nicht mehr erforderlich ist, auch dann nicht, wenn sie Familie und Beruf miteinander vereinbaren müssen oder wollen. Um den ÖPNV im Hinblick zu einer Alternative zum Auto zu machen, werden in dieser Studie einige Maßnahmen aufgeführt, die auch von Frauen akzeptiert werden können. geh/difu
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Darmstadt: (1990), 40 S., Abb.; Tab.; Lit.