Wenn der Spielplatz strahlt - Entscheidungen und Konsequenzen für Kinder und Jugendliche. Eine Dokumentation des Kreisjugendrings München-Stadt.

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SEBI: 89/6235-4

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Nach der Katastrophe von Tschernobyl werden auf Münchener Spielplätzen im Mai 1986 abenteuerlich hohe Strahlenwerte gemessen. Während die Behörden permanent entwarnen, stellt sich für den Kreisjugendring München-Stadt die Frage, wie jedes vermeidbare Risiko von Kindern auf Spielplätzen und von Jugendlichen, die zum Zelten fahren wollen, fernzuhalten sei. Der Band dokumentiert anhand von 40 Schriftstücken (Zeitungsartikel, Stellungnahmen von Behörden usw.) den Entscheidungsprozeß, angefangen von der Sperrung der Spielflächen über die Absage von Zeltlagern bis zur Sanierung der Spielplätze. Im Anhang finden sich u. a. Meßergebnisse zur Strahlenbelastung von Lebensmitteln. kmr/difu

Beschreibung

Schlagwörter

Reaktorunfall, Radioaktivität, Gesundheitsrisiko, Kind, Kinderspielplatz, Jugendlicher, Jugendarbeit, Zeltplatz, Presse, Dokumentation, Information, Kommunalpolitik, Sozialwesen, Gesundheitswesen, Umweltschutz, Umweltpflege, Allgemein

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München: Kunst und Alltag (1986?), 132 S., Abb.; Tab.; Lit.

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Reaktorunfall, Radioaktivität, Gesundheitsrisiko, Kind, Kinderspielplatz, Jugendlicher, Jugendarbeit, Zeltplatz, Presse, Dokumentation, Information, Kommunalpolitik, Sozialwesen, Gesundheitswesen, Umweltschutz, Umweltpflege, Allgemein

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