Die Herrschaft der Stadt Soest über ihre Börde.

Diekmann, Klaus
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1962

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Während des 13., 14. und 15. Jahrhunderts bemühten sich eine Anzahl von Reichsstädten, ihren Herrschaftsbereich auf die den Städten naheliegenden Landschaften auszudehnen. Dieses Ziel wurde zumeist durch rechtsgeschäftlichen Erwerb, Pfandnahme oder gar durch Eroberungszüge verwirklicht, mit dem Ziel, die Versorgung der städtischen Bevölkerung sicherzustellen, zusätzliche Absatzgebiete für die städtischen Erzeugnisse zu gewinnen oder nur aus rein militär-strategischen Gründen. Mitte des 15. Jahrhunderts gewann auch die Stadt Soest ihr eigenes Territorium. Unter Abweichung von den herkömmlichen Absichten wollten die Soester Bürger die Unabhängigkeit und Selbständigkeit vom Landesherrn erreichen. Der Autor beschreibt aus diesem Grunde den Erwerb des die Stadt umgebenden Landgebietes (Börde genannt) und die spätere Ausübung der Soester Herrschaft über diese Landstriche. Im einzelnen werden die Verwaltung und ihr genauer Aufbau, die Gerichtsbarkeit über die Börde und die Rechte der damaligen Bördebewohner ausführlich dargestellt. kp/difu

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Münster: (1962), IX, 144 S., Kt.; Lit.(jur.Diss.; Münster 1962)

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