Die zentralen Orte in Süddeutschland. Eine ökonomisch-geographische Untersuchung über die Gesetzmäßigkeit der Verbreitung und Entwicklung der Siedlungen mit städtischen Funktionen. 2. Aufl. Reprint der 1. Aufl., Jena 1933.
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SEBI: U 485
IRB: 62CHRI
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Zusammenfassung
Diese Arbeit aus dem Jahr 1932 setzt sich zum Ziel, die Tatsachen der Größe, Anzahl und Verteilung der Städte in Süddeutschland festzustellen und zu erklären. Dabei entwickelt sie zunächst eine Art Theorie der "Standortlehre der städtischen Gewerbe und Einrichtungen" (S. 20), in der versucht wird, gegenüber dem damaligen Forschungsstand gerade die räumlichen Wirkungen der ökonomischen Gesetze und Regeln auf die Siedlungsgeographie darzulegen. Der Autor prägt bzw. präzisiert hierbei auch den Begriff der "Zentralen Orte". Im regionalen Teil werden anhand der Städte München, Nürnberg, Stuttgart, Straßburg und Frankfurt mit dem erarbeiteten Instrumentarium konkrete Analysen unternommen. Abschließend erörtert der Verfasser die Verifikation der Theorie und die methodischen Ergebnisse für die Siedlungsgeographie. gwo/difu
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Zentraler Ort, Bevölkerungsentwicklung, Wirtschaftsgeographie, Wirtschaftsräumliche Gliederung, Versorgungsbereich, Handel, Verkehr, Standorttheorie, Demographie, Theorie, Methode, Stadtgeographie, Siedlungsgeographie, Siedlungsstruktur, Zentralität
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Darmstadt: Wiss.Buchges.(1968), ca. 340 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(geogr.Diss.; Erlangen 1932)
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Zentraler Ort, Bevölkerungsentwicklung, Wirtschaftsgeographie, Wirtschaftsräumliche Gliederung, Versorgungsbereich, Handel, Verkehr, Standorttheorie, Demographie, Theorie, Methode, Stadtgeographie, Siedlungsgeographie, Siedlungsstruktur, Zentralität