Fachplanung "Höchstspannungstrassen" des Landes Baden-Württemberg vom 3.2.1981.

Hornig, Joachim
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Datum

1985

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SEBI: Zs 2548-4
BBR: Z 703
IRB: Z 885

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Zusammenfassung

Mit der Fachplanung "Höchstspannungstrassen" wurde in Baden-Württemberg versucht, (1) die Zahl zusätzlich notwendiger Freileitungen einzugrenzen; (2) für die voraussichtlich notwendigen Freileitungen Anschlußpunkte festzulegen; (3) die Regionalplanung zu veranlassen, diese Vorgaben als bindendes Ziel zu übernehmen und weiter auszuformen und (4) die anderen öffentlichen Planungsträger hieran zu binden, um später eine energiewirtschaftlich und ökologisch möglichst günstige Realisierungsmöglichkeit für die Freileitungen verwirklichen zu können. Wenn auch die Ausformung in der Regionalplanung - wegen der Konfliktträchtigkeit solcher Vorhaben - nur sehr zögernd erfolgt, haben doch allein die Arbeiten zur Bestimmung der künftig notwendigen Trassen und die Suche nach geeigneten Trassen, an denen alle relevanten Planungsträger unterschiedlicher Ebenen beteiligt waren, frühzeitig für eine kritische und umfassende Diskussion und Abstimmung der Zielkonflikte und der unterschiedlichen Auffassungen über Möglichkeiten und Grenzen der Nutzung gesorgt. - (n.Verf.)

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Informationen zur Raumentwicklung, Bonn (1985), H.7/8, S.683-687, Lit.

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