Industrialisierung und Stadtentwicklung im ländlichen Südost-Australien.
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1982
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Zusammenfassung
In fast allen heute gebräuchlichen Entwicklungsplanungsstrategien spielt die Industrieansiedlung eine zentrale Rolle, sie wird als Motor für lokale und regionale Entwicklungsförderung angesehen.Leitthema der Untersuchung ist, den Beitrag der Industrie für die Entwicklung ländlicher Räume auszumachen.Australien bietet sich für diese Fragestellung als Untersuchungsgegenstand an, weil es bei geringer Bevölkerungsdichte hoch urbanisiert ist.Zugleich sind Ansätze einer Politik versucht worden, die das weitere Wachsen der urbanen Zentren durch die Förderung der Entwicklung ländlicher Regionen bremsen will.Die Untersuchung macht deutlich, daß dieses Ziel nicht durch eine breit gestreute Förderung von Industrieansiedlung in ländlichen Räumen erreicht werden kann.Dezentralisierung ist nur möglich durch die gezielte Förderung von mittelgroßen Zentren, die eine gegenüber den Metropolen selbständige Entwicklungsdynamik zu entfalten vermögen. bb/difu
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Stuttgart: Selbstverlag (1982), 299 S., Abb.; Tab.; Lit.(geogr.Habil.; Stuttgart 1982)
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Serie/Report Nr.
Stuttgarter geographische Studien; 98