Mannheim soll nicht nur als Stadt der Arbeit neu erstehen... Die zweite Amtszeit des Mannheimer Oberbürgermeisters Hermann Heimerich (1949-1955).
Verl. Regionalkultur
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Datum
2008
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Herausgeber
Verl. Regionalkultur
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Heidelberg
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ZDB-ID
Standort
ZLB: 2009/1608
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
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Zusammenfassung
Mit seiner Wiederwahl im Juli 1949 gelang es dem Sozialdemokraten Hermann Heimerich in Mannheim als einem der wenigen 1933 von den Nationalsozialisten abgesetzten Oberbürgermeister, nach Kriegsende in sein Amt zurückzukehren. Die interdisziplinär angelegte Arbeit ist mehr als eine politische Biographie Heimerichs (1885 bis 1963). Vielmehr untersucht sie auf umfangreicher Quellengrundlage am Beispiel der Quadratestadt die Rolle des Oberbürgermeisters und der Kommunalverwaltung beim Wiederaufbau einer westdeutschen Industriemetropole in der ersten Hälfte der 1950er Jahre. Schwerpunkte bilden dabei neben dem sozialen Wohnungsbau die Schul- und Kulturpolitik. Berücksichtigt werden außerdem die Anstrengungen Hermann Heimerichs für eine politische Aufwertung Mannheims und sein außergewöhnliches Eintreten für eine zeitnahe Aufarbeitung des Nationalsozialismus.
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
295 S.
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Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Mannheimer historische Schriften; 1