Rechtsfragen der Teleprogrammierung. Statusrechtliche Einordnung und urheberrechtlicher Schutz.
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SEBI: 89/1654
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Inforamtions- und Kommunikationstechnologien machen es heute technisch möglich, jeden Bildschirmarbeitsplatz örtlich zu verlagern. Auch Arbeitsplätze im Programmierbereich können aus den Büros in die Wohnungen der Mitarbeiter ausgelagert werden. Diese als Teleprogrammierung zu bezeichnende Arbeitsform ist Gegenstand der Untersuchung. Das Buch gibt zunächst einen Überblick über die technischen und organisatorischen Grundlagen dieser neuen Arbeitsform. Der juristische Teil der Arbeit zeigt auf, welche rechtliche Bedeutung technischen und organisatorischen Merkmalen bei der statusrechtlichen Einordnung der Teleprogrammierer zukommt. Überdies befaßt sich die Arbeit mit der Frage, in welchem Umfang Teleprogrammierer Nutzungsrechte und Sondervergütungen für urheberrechtlich geschützte Programmentwicklung geltend machen können. difu
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Gesetzgebung, Telekommunikation, Teleheimarbeit, Programmierung, Urheberrecht, Information, Bildung/Kultur, Kommunikationsmedien
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Frankfurt a.M.: P.Lang (1989), 223 S., Tab.; Lit.
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Gesetzgebung, Telekommunikation, Teleheimarbeit, Programmierung, Urheberrecht, Information, Bildung/Kultur, Kommunikationsmedien
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Recht der Arbeit und der sozialen Sicherheit; 5