Klimafaktoren in der Stadtplanung.

Emonds, Hubert
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1979

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SEBI: 80/5972

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Der Verfasser zeigt anhand von fünf Beispielen, wie Erkenntnisse und Folgerungen aus klimatisch-lufthygienischen Untersuchungen Auswirkungen auf die gesundheitsbewußte Stadtplanung erhalten können. Er will zeigen, wo gemeinsame Anstrengungen von Stadtplanern, Metereologen und Medizinern ansetzen können, um bei Sanierung und Neuplanung von Stadtvierteln möglichst gute Verhältnisse für die Betroffenen zu erreichen. In Zukunft müssen hierbei die natürlichen Standortfaktoren, die Gegebenheiten von Relief, Boden, Hydrologie, Klima, Flora und Fauna analysiert, geschickter genutzt und sorgfältiger geschont werden. Aufgabe eines klima-hygienisch richtigen Städtebaus muß es sein, unter Ausnutzung der natürlichen Gegebenheiten die günstigen Aspekte zu verstärken und die entsprechend ungünstigen zu mindern. goj/difu

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In: Bauen und Gesundheit.Hrsg.: Friedrich-Thieding-Stiftung des Hartmannbundes - Verband der Ärzte Deutschlands e.V., Bonn u.Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumplanung e.V., Bonn, Bonn: (1979), S. 47-53, Lit.

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