Kriminalität wird von "Beton" nicht gefördert. Aufschlußreiche Untersuchungsergebnisse in der "Satellitenstadt" Steilshoop in Hamburg.
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1984
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Zusammenfassung
Es werden Zusammenhänge zwischen Baustruktur, Bevölkerungsstruktur und Kriminalitätsrate aufgehellt. Nach der Auswertung des umfangreichen kriminal- und bevölkerungsstatistischen Materials wurde festgestellt, dass weniger die baulich-räumliche Struktur von Großsiedlungen als vielmehr die sozialen Bedingungen der Bewohner als Ursache für kriminelles Verhalten angesehen werden müssen. Insofern werden Vorurteile nicht bestätigt. Ein indirekter Zusammenhang besteht mit der Dichte der Bebauung und der Wohndichte. kb
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Schlagwörter
Bebauung , Bevölkerung/Gesellschaft , Baublock , Kriminalität , Baugebiet , Wohnblock , Hochhaus , Wohnhochhaus , Wohndichte , Belegung , Bevölkerungsstruktur , Sozialwohnung , Sozialverhalten , Familie , Jugendlicher , Vermieter , Baustoff , Beton , Untersuchung , Statistik , Auswertung
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Beratende Ingenieure, Deutscher Consulting Verl., Wuppertal, (1984)Nr.3, S.34-38, Abb.
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Stichwörter
Bebauung , Bevölkerung/Gesellschaft , Baublock , Kriminalität , Baugebiet , Wohnblock , Hochhaus , Wohnhochhaus , Wohndichte , Belegung , Bevölkerungsstruktur , Sozialwohnung , Sozialverhalten , Familie , Jugendlicher , Vermieter , Baustoff , Beton , Untersuchung , Statistik , Auswertung