Täter-Opfer-Ausgleich in Braunschweig. Berichte über ein Projekt.
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1988
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SEBI: 89/3540
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Zusammenfassung
Seit 1982 erprobt das Jugendamt der Stadt Braunschweig in Zusammenarbeit mit der Polizei, der Staatsanwaltschaft, den Jugendrichtern und anderen am Jugendgerichtsverfahren beteiligten Instanzen Konzepte einer reformierten Jugendgerichtshilfe. Intensive sozialpädagogische Hilfe anstelle bürokratischer Durchsetzung staatlicher Strafe ist in diesem Rahmen die gesetzte Aufgabe. Die Chancen eines sowohl rechtlich überzeugenden sowie erzieherisch wirkungsvollen Jugendgerichtsverfahrens sollen ausgeschöpft werden. Im Mittelpunkt der Broschüre stehen die Erfahrungen, die die Jugendgerichtshilfe der Stadt Braunschweig in ihrem Bemühen um die Aufarbeitung der Möglichkeiten des lebhaft diskutierten Täter-Opfer-Ausgleichs gewonnen hat. Theoretische Vorgaben und praktische Erprobung zeigen die Grenzen, aber auch das erzieherische Potential, das die emotionalen Bezüge und persönlichen Anforderungen im Verhältnis zwischen Täter und Opfer hervorrufen können. geh/difu
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Braunschweig: (1988), 142 S., Abb.; Tab.
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Serie/Report Nr.
Braunschweiger Hefte zum Jugend-, Sozial- und Gesundheitswesen; 12