Drittgeschäfte kommunaler Entsorgungsunternehmen und Inhouse-Fähigkeit. Zur Zurechenbarkeit von Drittumsätzen als Tätigkeit "im Wesentlichen für den Auftraggeber" im Kontext des öffentlichen Preis-, Gebühren- und Gemeindewirtschaftsrechts.
Werner
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2015
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Werner
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Köln
Sprache
ISSN
1617-1063
ZDB-ID
Standort
ZLB: R 628 ZA 3503
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
RE
Autor:innen
Zusammenfassung
Im Beitrag werden zunächst unter die Leitlinien in der Rechtsprechung des EuGH zu den Voraussetzungen des "Wesentlichkeitskriteriums" und die aktuelle Gesetzeslage skizziert. Sodann wird die spezifische Frage der kausalen Zurechenbarkeit von Drittaufträgen zur "Tätigkeit im Wesentlichen für die öffentliche Körperschaft behandelt. Schließlich wird die Frage der Zurechenbarkeit von Drittgeschäften in den rechtlichen Kontext des Preis-, Gebühren- und Gemeindewirtschaftsrechts gestellt.
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Vergaberecht
Ausgabe
Nr. 3
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S. 373-388